Im Mai 2020 findet bei den Vereinten Nationen in New York die nächste Review Conference (RevCon) des nuklearen Nichtverbreitungsvertrags (Nuclear Non-Proliferation Treaty, NPT) statt. In diesem Rahmen wird die Effektivität des dann 50 Jahre alten Vertragswerks evaluiert. Studierende der TU
Proceedings der Science Peace Security ’19 erschienen – 44 Beiträge auf über 240 Seiten
Am 17. Dezember sind die Proceedings der interdisziplinären Konferenz SCIENCE · PEACE · SECURITY ’19 an der TU Darmstadt erschienen. Auf 241 Seiten finden sich 44 Beiträge von über 40 Autor*innen zu den Tracks der Konferenz: Cyper-Security, Cyber-War and Cyber-Peace;
VCDNP offers Introductory Course on the Spread of Nuclear Weapons History, Threats and Solutions
The Vienna Center for Disarmament and Non-Proliferation (VCDNP) invites graduate and post-graduate students in the fields of IT and engineering to apply for an intensive introductory course on the proliferation of nuclear weapons. The course will take place from 19
IANUS-Preis 2019 für naturwissenschaftlich-technische Friedens- und Sicherheitsforschung
Im Rahmen der vom 25.-27.9.2019 von PEASEC, IANUS, CROSSING, FONAS und der Deutschen Stiftung Friedensforschung an der Technischen Universität Darmstadt veranstalteten Konferenz zu technischer Friedens- und Sicherheitsforschung SCIENCE · PEACE · SECURITY ’19 (www.sps.peasec.de) wurde der diesjährige IANUS-Preis verliehen. IANUS
Interdisziplinäre Erkenntnisse technischer Friedens- und Sicherheitsforschung: 100 Wissenschaftler trafen sich zur Konferenz SCIENCE · PEACE · SECURITY ’19 an der TU Darmstadt
Motivation Der Wissenschaftsrat als wichtigstes wissenschaftspolitisches Beratungsgremium in Deutschland hat im Juli 2019 seine Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung veröffentlicht. Darin weist er auf einen dringenden Handlungsbedarf zur Stärkung der naturwissenschaftlich-technischen Friedens- und Konfliktforschung hin, die in
Abrüstung und Kontrolle von Atomwaffen: Übung am Forschungszentrum Jülich
Vom 23. bis 27. September 2019 findet am Forschungszentrum Jülich eine Übung zur verifizierten Abrüstung von Atomwaffen statt. Über 30 Wissenschaftler und Diplomaten simulieren, wie die Demontage eines Sprengkopfs durch internationale Inspektoren aus Nuklear- und Nichtnuklearwaffenstaaten überwacht werden kann. Die
Konferenz zur naturwissenschaftlich-technischen Friedensforschung „SCIENCE · PEACE · SECURITY ’19“ in Darmstadt
Technologische und naturwissenschaftliche Innovationen haben erheblichen Einfluss auf Frieden und internationale Sicherheit. Neue technologische Entwicklungen wie militärische Aktivitäten im Cyberspace, die Entwicklung von autonomen und teil-autonomen Waffensystemen oder die Integration künstlicher Intelligenz in Waffensystemen beeinflussen dabei die Strategien von Staaten
SCIENCE PEACE SECURITY ’19: Umfangreiches Konferenzprogramm geplant (25.-27.09.2019)
Technologische und naturwissenschaftliche Innovation haben erheblichen Einfluss auf Frieden und internationale Sicherheit. Zivile und militärische Technologien beeinflussen dabei die Strategien von Staaten und stellen sie vor neue Herausforderungen, wie die Austragung von Konflikten im Cyberspace und die Entwicklung von autonomen
Informationstechnologie im Kontext von Frieden und Sicherheit – Interdisziplinäres Werk erschienen
Interdisziplinäres Lehr-/Fachbuch „Information Technology for Peace and Security“ ebnet Weg für Forschung an der Schnittstelle zwischen Informatik sowie Friedens- und Sicherheitsforschung Christian Reuter (Hrsg.): Information Technology for Peace and Security – IT-Applications and Infrastructures in Conflicts, Crises, War, and Peace. Springer
Campaign to stop Killer Robots: Aktuelle Herausforderungen zur Kontrolle autonomer Waffensysteme
Am 21.03.2019 von 17:30-20:30 diskutieren Mitglieder von 100 nicht-Regierungsorganisationen aus insgesamt 53 Ländern der Campaign to Stop Killer Robots in Berlin aktuelle Herausforderungen durch autonome Waffensysteme für ihre Ächtung und Kontrolle. Dr. Jürgen Altmann, FONAS-Mitglied und stellvertretender ICRAC-Sprecher beteiligt sich