Interdisziplinäre Erkenntnisse technischer Friedens- und Sicherheitsforschung: 100 Wissenschaftler trafen sich zur Konferenz SCIENCE · PEACE · SECURITY ’19 an der TU Darmstadt

Motivation   Der Wissenschaftsrat als wichtigstes wissenschaftspolitisches Beratungsgremium in Deutschland hat im Juli 2019 seine Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung veröffentlicht. Darin weist er auf einen dringenden Handlungsbedarf zur Stärkung der naturwissenschaftlich-technischen Friedens- und Konfliktforschung hin, die in

Konferenz zur naturwissenschaftlich-technischen Friedensforschung „SCIENCE · PEACE · SECURITY ’19“ in Darmstadt

Technologische und naturwissenschaftliche Innovationen haben erheblichen Einfluss auf Frieden und internationale Sicherheit. Neue technologische Entwicklungen wie militärische Aktivitäten im Cyberspace, die Entwicklung von autonomen und teil-autonomen Waffensystemen oder die Integration künstlicher Intelligenz in Waffensystemen beeinflussen dabei die Strategien von Staaten

Informationstechnologie im Kontext von Frieden und Sicherheit – Interdisziplinäres Werk erschienen

Interdisziplinäres Lehr-/Fachbuch „Information Technology for Peace and Security“ ebnet Weg für Forschung an der Schnittstelle zwischen Informatik sowie Friedens- und Sicherheitsforschung Christian Reuter (Hrsg.): Information Technology for Peace and Security – IT-Applications and Infrastructures in Conflicts, Crises, War, and Peace. Springer

Campaign to stop Killer Robots: Aktuelle Herausforderungen zur Kontrolle autonomer Waffensysteme

Campaign to stop Killer Robots:  Aktuelle Herausforderungen zur Kontrolle autonomer Waffensysteme

Am 21.03.2019 von 17:30-20:30 diskutieren Mitglieder von 100 nicht-Regierungsorganisationen aus insgesamt 53 Ländern der Campaign to Stop Killer Robots in Berlin aktuelle Herausforderungen durch autonome Waffensysteme für ihre Ächtung und Kontrolle. Dr. Jürgen Altmann, FONAS-Mitglied und stellvertretender ICRAC-Sprecher beteiligt sich