In der Sendung „Aus Kultur und Sozialwissenschaften“ im Deutschlandfunk vom 09.09.2021 wurde unter der Überschrift „Naturwissenschaftler in der Friedensforschung“ über die SPS21 berichtet. Anlässlich der zweiten Science Peace Security-Konferenz sprach Organisator Prof. Malte Göttsche über die Rolle der Natur- und Ingenieurwissenschaften bei der Entwicklung von sicherheitskritischen Technologien, welche auch militärische Relevanz haben können. Naturwissenschaftler:innen und Ingenieur:innen könnten dazu beitragen, rechtzeitig das Risiko durch frühe Technikfolgenabschätzung zu erkennen, sowie dabei helfen, Messverfahren zur Verifikation u.a. von Nuklearwaffen zu entwickeln, sowie politische Entscheidungsträger über Risiken und die Notwendig von Regulierungen zu informieren.

Der gesamte Beitrag kann hier nachgehört werden.

Deutschlandfunk berichtet über SPS21: Interview mit Malte Göttsche